Dienstag, 30. September 2014

Hawke's Bay

Es gibt so viele Dinge die ich erzählen will..aber es sind ganze fünf Monate verstrichen und ich beginne zu vergessen und bereuen, dass ich das hier nicht eher geschrieben habe. Ich bin mir nicht ganz sicher was das hier für ein Text wird..da meine Gedanken einfach kreuz und quer laufen, ich ehrlich nicht theatralisch schreiben möchte und das ganze hier ja mehr oder weniger mein Tagebuch ist :p
Ich kann nicht einmal mehr genau sagen wann wir zurück nach Hastings kamen, aber es war jedenfalls nachdem wir in Palmerston North auf den Kürbissfeldern arbeiteten. Es schien alles darauf hinaus zu deuten, dass wir die kommenden Monate in dieser Stadt bleiben sollten um zu arbeiten. So geschah es dann unglaubwürdiger Weise auch ^^

Welcome to Stock Road

Der Ort an dem wir hier wohnen heißt „Stock Road“ und die ersten Tage die wir hier verbrachten waren unerträglich heiß. Dort gibt es bewohnbare Caravane, Mietzimmer, Zelte etc.. Das Hauptgebäude ist eine simpel umgebaute Scheune mit großer Küche, einigen Duschmöglichkeiten und einer Art Wohnzimmer. Dieses wird hauptsächlich von indischen Arbeitern bewohnt, da die ganze Jobvermittlung und auch sogut wie alle Arbeitgeber aus Indien stammen. Die Indische Mafia sozusagen ..... Hahaha ich weiß noch genau wie wir uns ekelten als wir dieses Gebäude zum ersten mal betratetn. Ich wollte mich nicht einmal auf die Couch setzen, so abscheulich war es und wir kochten uns China Nudeln auf einer der verrußten Feuerstellen. Die ersten 3 Wochen schliefen wir wie gewohnt zu dritt im Van, quälten uns früh morgens in eises Kälte aus unseren Schlafsäcken, um im Kofferraumchaos unsere Arbeitskleidung herauszukramen und zu den Plantagen zu fahren..                                                                                       
Eines Nachts wurden die Uhren umgestellt, sodass der Zeitunterschied zu Europa nicht mehr 12 sondern nur noch 10 Stunden betrug. Mein Handy verdrehte das natürlich sehr elegant und wir machten uns früh um 4 statt um 6 fertig für die Arbeit ^^ oh man..
 Wir arbeiteten sogut wie überall und lernten logischer Weise eine Menge neuer Leute kennen. Wir lasen Trauben in großangelegten Vineyards, putzten und sortierten Kürbisse (furchtbarster Job von allen), pflückten Äpfel, Kiwis und Blaubeeren, sortierten Karotten, spielten Putzfrau und egratterten  schluss endlich einen zwei monatigen Job im Lilien Packhouse, welcher unsere letzte Beschäftigung in Hastings sein sollte. 

eine unserer tollen Beschäftigungen..komische Fließbandmaschienen bedienen und Kürbisse pützen^^

Das waren die letzen Tage der Traubenernte. Einer der besten Jobs, wenn ich so darüber nachdenke. Sonnenschein, fantastische Aussicht, relativ wahnsinnige Erntehelfer hier und dort..

"Butternut's"..^^
Im Hintergrund diese äußerst sachlichen Fotos könnt ihr ein Paar der Kürbis-Bin's sehen. Riesige Holzkisten voller Kürbisse, von denen wir ca 1200 bearbeiten durften..

Das ganze ging so über fünf Monate verteilt und nicht alles lief reibungslos. Oft arbeiteten wir getrennt, manchmal kamen wir dank monsunartigem Regen erst Nachts Heim oder warteten 5 Stunden um abgeholt zu werden, doch niemand kam. Die Wochen zogen also an uns vorbei und wir weinten dem schönen Wetter nach während wir auf Arbeit schufteten und vergeblich über Reisepläne diskutierten. In unserem neuen Zuhause gesellten sich ab und an andere Reisende hinzu, aber nach langen 5 Monaten waren nur noch Isi, Claudia, Lena, unsere indischen Freunde, ein Kiwi und meine beiden Lieblingsmaori‘s Daniel und Andy übrig. Einmal waren wir nach der Arbeit zu einem nahe gelegenen Wasserfall gefahren, dort konnte man zauberhaft herum klettern und an einem Seil 6m in die Tiefe springen, um dann in eiseiseiseiseiskaltem Wasser zu erstarren. Wir aßen Sushi, wie so oft, und genossen die allerletzten Sonnenstrahlen bevor wir uns auf den Heimweg machten.. wo eine nicht warme Dusche wartete. An den darauf folgenden Wochenenden versuchten wir Hastings ein wenig zu erkunden, wobei wir uns unzählige Male verirrten. Diese Stadt sieht  einfach überall vollkommen gleich aus! Selbst nach fast einem halben Jahr fand ich mich dort einfach nicht zurecht!..
Langsam wurde es kälter, die Plantagen kahl und der Winter kam. Ich meine natürlich „Neuseeländischer Winter“, den man nicht wirklich ernst nehmen kann weil nicht einmal Schnee fälllt. Dennoch wurde es klirred kalt und auch einige..viele Mäuse versuchten sich in Stock Rd. vor dem Wetter zu verstecken.
Es gab einige Tage an denen wir keine Arbeit hatten, daher guckten wir in dicke Decken eingemummelt Filme, kochten und backten, machten einen Ausflug zum ‘Themata Peak‘, einige Haarexperimente, schlenderten durch Napier und Hastings, waren Bowling spielen und an unserem freien Ostertag gingen Isi und Ich spazieren und sammelten 8 kg Pilze!! :D
einer unserer zahllosen Mitbewohner....

THEMATA PEAK



Love. Einer unserer indischen Mitbewohner..ja sein realer Name ist Love.

Immer auf der Suche nach ein paar Chicks ^^.....(rechts: Palli, links:Love)




young, free, ..mad.



Eierkuchen-Spektakel 2014 ..

ein paar zeichen-Anfälle hatte ich auch :p

Palli + Kitten = Katzenhaare im Bart

CA Hairstyle ala Isi
Psycho Kuscheltiere jetzt schon ab 2,99$

Wie können die sowas ernsthaft verkaufen?? "Mammi, wo ist meine schwarze Sklavenpuppe?!!!!!!"

I love NZ :D
Miss Mushroom beim Pilze sammeln zum Ostersonntag :p
everyone loves bowling!!
ganz besonders Demon-Isi! die mit ihrem dämonischen Kräften jedesmal einen Strike geworfen hat >.<

und nach vielen vielen Monaten wurden wir endlich zu VIP's erklärt :D
 
Irgendwann bekamen wir, wie bereits erwähnt, die Zusage zu unserem Packhousejob, welcher sich als echt ätzend enpuppte..aber das ist im Grunde nicht dass worauf ich hinaus wollte. Bis dahin hatten wir noch ca. 2 ½  Wochen Zeit und entschieden einen letzten Trip zurück Richtung Norden zu machen. Wir fuhren über das East Cape, um dort den aller ersten Sonnenaufgang des neuen Tages zu sehen und weiter bis nach Tauranga.  Wir reisten den wunderschönen East Coast Highway entlang, fuhren über  die abgelegenen Pfade um Gisborne herum, wo wir Meere aus golden schimmernden Weizenfeldern durchquerten und  unglaublich viele Sterne am nachtklaren Himmel des Cape’s sahen. Wir schliefen zwei Nächte im Van wobei wir nur Unsinn anstellten, es kam mir so vor als ob wir schon ewige Zeiten in Hastings festsaßen! Irgendetwas lief zwar immer schief, aber so viel Spaß wie wir hatte definitiv kein anderer :D . Wir lachten uns schlapp, als ein Possum in einer derart komischen Pose in den Himmel starrrend am Fahrbahnrand saß und einfach nur nachzudenken schien... , außerdem machten wir  Pinkelpausen an den unmöglichsten Stellen ^^ und in der Dunkelheit überfuhr ich fast eine Kuh. Nach all diesem Chaos kamen wir ca. Mitternacht dem Cape endlich nahe und ich sah die trägen Nebelschwaden über das mondhelle Meer schweben. Weit draußen auf dem Pazifik tobte ein Sturm und der Himmel war von Blitzen durchzogen..es war alles so irreal. Noch schräger wurde es dann aber erst, als plötzlich aus dem nichts ein einzelnes weißes Pferd am Straßenrand stand..mitten in der Nacht, im Mondschein schillernd und im Nebel wieder verschwindend. Irgendwie kam mir sofort „Der Schimmelreiter“ in den Sinn und ich war nur noch überraschter, dass ich mich genau an den Bums erinnerte xD ..Isi dachte das selbe, was uns noch mehr schockierte. Erst einmal angekommen fanden wir weder andere Menschen, noch einen wirklich guten Platz um zu schlafen also entschieden wir, dass es das Beste sei über die äußerst hügelige Wiese so nah wie möglich zum Wasser heran zu fahren. Aber wie gesagt............. es war Nacht, die Bongo-Scheinwerfer waren ein echter Witz, aus irgendeinem Grund fuhren wir über einen echt langen Metalldraht, der sich um das ganze Getriebe wickelte und die Wiese auf der wir dann schliefen war eine Weide, wie sich am morgen von Kühen umzingelt dann herausstellte.. Aber das hielt uns natürlich nicht auf.                                                          
Kurz nach 6am robbten wir aus dem Auto und gingen an den verlassenen Strand. Dort beobachteten wir einen so wunderbaren Sonnenaufgang, dass wir alle wie gebannt dem Spiel der Lichtstrahle  zuschauten und schwiegen. Ich weiß auch nicht, in diesem Moment gingen mir unendlich viele Dinge durch den Kopf, aber es fühlte sich gut an genau dort zu sein, genau so wie es war. Die ganzen Bilder in meinem Kopf, Veränderungen, neue Menschen, Menschen die ich vermisse, Erinnerungen die ich niemals im Leben vergessen werde..einfach viel zu viel. Es raste alles wie ein Kurzfilm in dem man immer nur sekundenhaft Bilder erhaschen kann durch meinen Kopf.  Ich wünschte mir das Maria und Paul da gewesen wären..  wir könnten hier so undenkbar viel Schwachsinn anstellen ^^                                                                                                                                                       Umso mehr freu ich mich wenn wir irgendwann mal wieder da sind, wenn auch nur von unbekannter Dauer.  Jedenfalls schnupperten wir noch eine ganze Weile am Strand rum bis Isi und Ich auf eine Art nicht-genau-definierbaren Klumpen stießen. Ich meinte es wäre ein Stein, sie meinte es hätte sich bewegt also ging ich näher heran und waaaahh!.. es war ein echt fetter Seelöwe, der soeben von uns aufgeweckt wurde. Er fing an zu schrie uns auf Seelöwisch‘ an und schwabbelte mit einem Affenzahn auf uns zu.  Das war jedenfalls das erste mal, dass wir in Neuseeland Seelöwen sahen :9
Nach dem “Frühstück“ versuchten wir weiter zu fahren, als der Van logischer Weise wieder nicht startete..40 minuten später ging es los. Unterwegs gab es die üblichen Dinge zu sehen, ihr wisst schon..Kühe am Strand und all solche Dinge.

ON THE ROAD AGAIN!!
(natürlich machten wir einige Stopps auf dem Weg zum Cape..es gab unzählige Strände, Cliffs etc :p )



Fotos von unserer Fahrt zum Cape habe ich leider nicht, es fühlt sich schön an alles andere in diesen Moment auszublenden. Auch wenn es eigentlich nur eine Straße am Meer war, die wir in der Dunkelheit entlang fuhren..war es einfach bizarr und wunderschön. 


Unsere "Schlafweide" ^^
06:07 Uhr, East Cape, NEW ZEALAND.
 


es war wunderschön.


Breakfast..
 
 


 




sooooo weit weg....... ;p

ein süßer kleiner Wuff, den wir auf der Cape Rd. trafen. Er humpelte und gehörte der Besitzerin eines kleinen Geschäfts am Hafen.
auf der Weiterfahrt nach Tauranga gab es ebenfalls wunderschöne Orte zum verweilen, außerdem blieben wir fast liegen und tankten auf unseren letzetn Kilometern unfassbar überteuerten Sprit..




Als wir Hastings ein paar Tage zuvor verlassen hatten fühlte ich mich direkt tausend mal besser. Es ist ein so großes Geschenk die Schönheit Neuseelands zu sehen.  Ich hatte mir immer einen Strand an einem grauen Tag vorgestellt, in der Luft lag ein heller Nieselschleier, doch die Luft war warm und es duftete nach frischem Gras. Die Wellen rauschten sanft vor sich hin,  jemand hielt mich wärmend im Arm und die Musik von Louis Armstrong lief leise in einem Radio, während ich zusah wie kleine Regentrofen über die Zeltwand rinnen........so ungefähr sah ein kleiner Teil vom Paradies für mich aus. In Neuseeland war ich plözlich genau dort und ich fühlte Ruhe und endlich etwas durch und durch Gutes. Aaaaach mit Worten kann ich das nicht beschreiben, ich hatte einfach nie zuvor etwas fühlen können. Endlich ein neues Kapitel für mich.
Das klingt ziemlich nach diesem klischeehaften und phanatischen Geschwärme von wegen Seelenheil und innerem Frieden, aber auf Phrasendeutsch wäre das wahrscheinlich die passende Übersetzung hahaha



einfach alles war schräg als wir wieder nach Bay of Plenty kamen!

Backpackermeal - Wiender and Cookies
 
Drei Stunden später gab es eine letze panische Pinkelpause, denn wir befanden uns unmittelbar vor_ TE PUKE_. Es war mehr als schräg dorthin zurück zu kehren. Einige Sekunden nachdem wir das Ortschild passiert hatten lief es uns Dreien eiskalt den Rücken runter! Te Puke, dieses verdammte Nest in dem wir den ganzen Januar festhingen und abgammelten..    Was zum Hänker hatte uns nur geritten?? Kiwimenschen und ein Hauch von Gewissensbissen würde ich meinen. Colin (der Neuseeländer aus TePuke) hatte uns damals in den Kriesenzeiten des Bongos echt geholfen und Geburtstag sollte er auch bald haben. Wir planten also einige Tage in der Bay of Plenty zu bleiben, erledigten einigen Krimskrams, skypeten, shoppten in Tauranga und BANG..hatten einen Unfall mit dem Van.                                                                                                                                                     Aber ich meine,...wie konnten wir auch die ganzen Zeichen übersehen die es zuvor gegeben hatte??? In der ersten Nacht waren wir liegen geblieben, am Cape fast ein zweites Mal, mein Laptop war eine Woche zuvor total kaputt gegangen und ich verlor ALLE Daten.., außerdem fuhren wir zurück nach Te Puke!!? und einige Stunden vor unserem Crash sahen wir vom Highway aus ein kleines Flugzeug abstürzen?!!WTF.......ich wusste doch dass das alles etwas zu bedeuten haben musste. Es kam eigentlich selten vor, dass nur einer von uns beiden mit dem Van unterwegs war, aber ich widmete diesen Tag meinen wild gewordenen Haaren, also gingen Isi und Claudia ein wenig rumschlendern und ich erinnere mich ganz genau , wahrscheinlich weil es mir so ungewohnt vorkam.....es war das erste und einzige mal das ich gesagt hatte “fahr vorsichtig“. Vielleicht hätte ich es einfach weglassen sollen ;p  Eine Dame raste also in unsere große Schiebetür hinein und damit war unsere Langzeitinvestition dann auch dahin..
Wir verbrachten nichts desto trotz noch einen netten Abend zu Colins Geburtstag und trennten uns dann auf. WAS? Ja wir trennten uns.  Isi setzte uns am nächsten morgen in Tauranga aus, von wo aus wir den Bus über Hamilton nach Waitomo nahmen, um das legändäre „Black Water Rafting“ zu machen. Am Abend wollten wir uns im 150 km entfernten Taupo wieder treffen, dieser Plan beinhaltete das CA und Ich superweit  durch das große Nichts trampen sollten. Was unglaublicher Weise klappte, worüber wir sehr sehr glücklich waren. (Ich empfehle es trotzdem niemandem weiter, vor allem nicht allein oder in europäischen Ländern oder ununüberlegt)
Das Rafting war cool! Wir zwangen uns zuerst in feuchte Neoprenanzüge und machten rückwärts-ins-Wasser-plumps Übungen, dann ging es auch schon unter die Erde. Die Höhlen gingen bis 150m u.M. und es war einfach toll. Wir sprangen von Felsvorsprüngen in dunkles,tiefes und ins besondere eiskaltes Wasser; schwommen über bodenlose Krater und sahen tausende Glühwürmchen ...


Tarja, Colin's neue süße Hündin. Sie war aufgeweckt und ziemlich wild ..
Im Park ist sie uns dann fast davongerannt.......
Zurück im Pink Floyed House. Colin fuhr total auf die Band ab und so ziemlich das ganze Haus war in Lila Tönen gestaltet.
Food-Journey
(In Neuseeland probierten wir viele neue, ziemlich merkwürdigeKombinationen aus. Ich weiß die Welt ist noch nicht bereit für meine progressiven Ideen, aber hier unsere besten Kreationen)
  • Bacon, Banana & Marple Syrup
  • Banana & Camembert!
  • Ham, Broccoli & Aioli
  • Peanutbutter & Chocolate


mein wunderhübscher Doodle der entstand als wir in Te Puke waren, da wir den ganzen Anrufen zufolge ganz furchtbar in Hastings vermisst wurden :D
Ninja-Lena und Undercover-Claudi beim shoppen
 

Vier Monate nachdem ich mir meine Dreads gemacht hatte sahen sie so aus. Es war Zeit für ein flottes Fix-up, welches ich mir in Te Puke gönnte :)
außerdem gab es ein hübsches kleines Anhängsel für mich :>
Isi bekam auch ein Haar-Update ^^
every woman has some needs ;p Corsettshopping in Tauranga

Tante Isi beim stylen ^^

Skype.
So eine IRRE Erfindung, ohne Skype wüsste ich nicht wie ich es manchmal aushalten hätte sollen. Ich habe mich riesig gefreut mit euch allen zu quatschen! So viele Überraschungen ..Es tut so gut euch ab und zu zu sehen. Natürlich habe ich nicht alle hier photografisch festgehalten ;p ich weiß schon was mir sonst drohen würde hahaha
Trotzdem war es immerwieder unfassbar schön und witzig mit euch Gesichtern ;D
Dankiiii Paul, Maria, Sophie, Frances, Stormi, Franz, Tim, Nico, Canada-Isi, Franzi u.u.u. und an meine Lieben natürlich..
 
Der Perma-Skyper, der sich sogut wie jede Woche ein Paar Minuten für eine Gespräch unter Verrückten aufgehoben hat.    oh man freue ich mich auf unsere Torten und alles was dazu gehört :)

Die Frau großer Veränderungen :* Jedesmal wenn wir uns sehen freu ich mich wie ein kleines Mädchen!!! Ich liebe dich und ich bin so unheimlich stolz auf dich. Ich vermisse dich unheimlich und kann es kaum erwarten dich irgendwann zu drücken!! Meine Maria, so erwachsen ^^.. aber trotzdem wahnsinnig wie eh und jeh <3

Familie. Für immer in meinem Herzen! Ihr Irren..

Meine Liebe.. für uns brauche ich keine Worte, dass was wir haben wird für immer bestehen. Du fehlst mir..
Die Verbingungsqualität deutscher Großstädte war immer weider überaus erfrischend hahaha. Während einem unserer Gespräche konnte man eine jüdische Hochzeit auf der Staße beobachten ?!! WTF

Selten aber umso besser :)
Frani's Lauchzwiebel-Magie hat unsere Gespräche echt superverständlich gemacht xD
Nochmal Maria, einfach weil es so verstörrend war :D
Familie bleibt Familie ;) Ich vermisse auch dich Paps..

bahhh! DAS war der frustrierenste Lotterieschein ever!!.. Bei drei gleichen hätte ich gewonnen. x(
Vom Rafting gibt es leider keine Bilder, wir waren schließich im/unter Wasser irgendwo tief unter der Erde ;P

In Taupo trafen wir uns am Abend mit Markus, einem Fellow mit dem Isi und Ich vor 9 Monaten, ganz am Anfang unserer Reise ans Cape Reinga gefahren waren. Es war ein so schöner Abend und wir waren Pasta essen. Chicken Fettucino OH MEIN GOTT!! War das leckerleckerlecker.                                                                                                                                                                  

Am nächsten Tag waren wir zurück in Hastings, und eine nette Spanierin wohnte nun auch in Stock Rd. also statteten wir alle zusammen dem Themata Peak einen nächtlichen Besuch ab und quatschten bis in die Puppen. Noch ein paar Tage bis zum Arbeitsbeginn im Lilienpackhaus, ich malte ein wenig und wurde bemalt und schließlich eines Abends stand der Mond blutend rot am Nachthimmel. Es war bezaubernd, und unheimlich zur gleichen Zeit. Ansonsten hatte sich dort nicht viel verändert.. es war immernoch kalt und ungemütlich in Stock Rd, wir köchelten jeden Tag neue low-budget Kreationen und „planten“ die verbleibenden  Monate. Das einzig Gute war das nun überall süße kleine Babykätzchen rumrannten :3 !!
Themata Peak at night.
Palli & Sharn
höhö ^^
Cristina, CA und Flauschibauschi-Isi :3
Ich versuchte nach ewig langer Zeit wieder zu malen..
 
Kunst ;P
Und misteriöse Fotographie haha

-NIGHT OF THE BLOOD MOON-
währenddessern gab es jedenfalls plötzlich überall Ktzenbabys ^^
hier..
und dort ^^..
 

 

 BlutKiwi's. Soooooooo lecker!
Zuccini mit Kräutercouscous und Morzarella an paschierten Tomaten ^^


Isi erwischte mich beim Falschparken ^^..
Cocktail Night! :) Nach 5 Monaten unser erster Ausflug ins "Nachtleben" Neuseelands ..

voll übel man xD ...

Nach dem wir unseren ersten 11h Tag im Blumenzwiebelgewerbe endlich hinter uns hatten blieb dann jedenfalls zu sagen..es war affenkalt, superlaut, die Arbeiter wirkten deprimiert und die verdammten Mikrowellen im Pausenraum funtionierten allesamt nicht. Unbeachtet dessen war es ein kontinuierlicher Job, wir verdienten dadurch ganz gutes Geld und die Zeit verging ..an manchen Tagen sogar medium langsam. Es wurde kälter und kälter, wir sahen 6 Tage die Woche keinen Sonnenschein und sehnten uns nach den freien Sonntagen, die wir dann aber irgendwie auch nur im Bett verbrachten. Nach zwei Wochen war es soweit das Claudia uns verlassen sollte, ihr Flug zurück nach Deutschland würde bald gehen daher brach sie auf in Richtung Südinsel, von wo aus sie uns dann immer wieder mit verrückten Geschichten versorgte :D Es war so ein komisches Gefühl ihr auf wiedersehen zu sagen, nach sooooo vielen Monaten des zusammen reisens und dem schwachsinnigen Spaß..wir verbrachten den Abend zusammen und erzählten über alles was wir die letzten Montate gemacht hatten, wir lachten uns halb tot. So viele kleine Dinge die wir schon völlig vergessen hatten!, am Ende weinten wir doch beide ;)  Noch trauriger wurde ich als Isi am selbigen Tag in ein richtiges Haus im Zenrtum Hastings gelegen umzog, da es so kalt war, dass sie einfach nicht gesund wurde. Nun saß ich da, allein mit meinem überaus stressigen Zimmergenossen..aber zum Glück gab es Cristina, die liebenswerteste Spanierin, die über die Saison nach Hastings gekommen war um zu arbeiten. Eine Weile später hatten wir eine kleine Party in Stock Rd, wir feierten die Einbürgerung einer malaysischen Freundin und einige andere kleine Ereignisse, die im Alltagstrubel untergegangen waren.  Irre, dass endlich mal was los war hahaha, auch wenn wir halb 11 alle ins Bett fielen und schliefen..
                                                                                                                                                       
Das ist so ziemlich Alles was ich euch von Lilypackhouse zeigen kann. Es war nicht erlaubt zu fotografieren es reichte uns ohnehin schon die Blumenzwiebeln Tag und Nacht vor Augen zu haben :P
PARTEEEEY!
Es fühlte sich so an als ob sich endlich alles ein wenig bessern würde, was mir definitiv gefiel!  
Am Freitag darauf nach Arbeitsschluss gab es spontan Beer&Pizza, wobei wir Bas (den zweiten Chef) und die beiden holländischen Praktikanten Arnout und Martijn besser kennen lernten. Das Packhaus war übrigens ein holländisches Unternehmen und um ehrlich zu sein, war es ein Genuss endlich mal wieder auf ein paar normale, nicht so indische Leute zu treffen. Ihr müsst verstehen das Isi,Crsitina,Ich und Veronica (eine witzige Tschechin die schon länger mit uns zusammen arbeitete) die einzigen Europäer weit und breit zu sein schienen. Samstag sollte es überraschender Weise wieder eine Party in Stock Rd geben, also luden wir die drei natürlich ein. Wir entschieden jedenfalls spontan nach Napier in einen Club zu fahren. Zu sechst quetschten wir uns also in Bas’s Auto, ich lag quer über der bereits vollbesetzen Rückbank, als uns die Polizei anhielt und Isi charmant eine Jacke über meinen Kopf warf. Uns allen stockte der Atem als der Officer hineinleuchtete und lediglich fragte wieso sie nicht angeschnallt war :D In Napier tanzten wir uns bis um 3 Uhr morgens die Füße wund und warteten danach vergeblich auf eines der nicht existierenden Taxis. In Bas’s Auto erzählten wir noch ewig bis wir einschliefen und irgendwann am morgen in unsere Betten fielen. Was für ein Wochenende!.. laberlaber ja ich weiß, aber gerade schmunzle ich über viele Details, die mir wieder einfallen ;p
Der nächste Abschied stand kurz bevor, Isi flog für drei Wochen nach Kanada um ihre Familie zu sehen und auch Cristina wollte sich bald auf den Weg nach Hause machen...logischer Weise zelebrierten wir diese tragischen Abschiede entsprechend :D An Isi’s letztem Abend wollten wir alle zusammen essen gehen, natürlich bestand unsere imense Horde an indischen Freunden darauf mitzukommen. Das ganze war, wie vorhergesehen, eine ganz ganz furchtbare Idee also verdrückte sich die Meute in ein indisches Restaurant (logisch..) und wir vier hatten einen superschönen Mädelsabend mit sehr unveganen Gerichten und köslichen Desserts!  :3                                                 

Isibisi auf dem Weg nach Kanada! Bye Bye
In Auckland ging es für Isi mit dem Chaos weiter. In 8 Monaten hatten wir es irgendwie geschafft 46kg Klamotten und anderen Klimbim zu erwerben, was sich nach Verlust des Ramsch-Autos als etwas unpraktisch erwies. Unser genialer Plan alles in einem monströsen Koffer zu stopfen und dann über Kanada nach Deutschland zu befördern... klappte nicht. Wegen dem übergroßen 42kg-Gepäckstück musste sie speziell einchecken und drei meiner aüßerst komprimierten Kleidungsbündel zurücklassen. Irgendwann kam sie doch noch in Kanada an und verbrachte drei tolle und ebenfalls chaotische Wochen mit ihren Lieben. Ich saß wieder auf meinem 23kg Stoffberg und musste einen neuen mindestens genauso genialen Plan schmieden den Kram los zu werden. Es erwieß sich daher als unheimlich praktisch, als ich herausfand, dass die große Maschiene des Packhouses nach Saisonschluss zurück nach Holland gebracht wird. Ich packte also alles in einen riesen Karton und verschiffte es zum Packhouse in Amsterdam. Auf jedenfall schon mal etwas näher an Zuhause als Neuseeland.^^
Auf einmal war ich wirklich allein in NZ und ich freute mich plötzlich, dass ich die Zeit im Packhouse etwas mehr totschlagen konnte, doch das sollte auch nicht mehr lange so sein. Neun Tage später war die Saison sogut wie vorbei und von Tag zu Tag wurden wir weniger auf Arbeit..das einzig Gute war die damit verbundene Staffparty am übernächsten Wochenende. Cristina verließ Hastings am Sonntag darauf, also beschlossen wir noch einmal feiern zu gehen und hatten eine wirklich lange Samstag Nacht :D So lang das ich nur 2 Stunden schlief bevor ich sie früh zum Flughafen fuhr.


(Martijn, Cristina,me,Veru and Arnout) Farewell Cristina! Was für eine verrückte Nacht.. I MISS U GUY'S

Es war schrecklich, alle verschwanden nach und nach nur ich blieb allein zurück mit einem Berg schräger Inder ... also beschloss ich die Katzen in mein Zimmer einziehen zu lassen und skypte mit einigen Leuten die ein scheinbar so stressiges Leben haben, dass es viel zu selten vorkam. Drei Wochen wollten einfach nicht vorüber gehen, aber endlich war Samstag. Partysamstag ^^ Das Packhouse hatte fast 3000$ für die Bar gestellt, was vllt einer der Gründe war weshalb die ganze Arbeiterschaft plötzlich so lustig war. Es war so ein legendärer Abend, wir spielten Bowling, tranken alles mögliche von Champagne bis zu Canadian Dry,..wir headbangten, sangen, verprügelten eine Jukebox, ‘luftguitarrten‘ und  ich redete mit dem Packhouse Chef  über professionelles Bowling!? Irgendwie gelangten wir dann zu 8 in Bas’s Auto zum Haus der Holländer, wo die Party weiterging. Fragt mich nicht wie, aber die Putzfrau war dann auch aufeinmal dort und noch einige andere Packhouse people^^ Es war so eine verdammt irre Nacht. Cameron (der Kiwi der auch in Stock Rd. lebte) rannte aufeinmal ohne Shirt aber voller Bodylotion herum, setzte sich hin und schlief einfach ein, irgendwoher kam Konfetti, ich sah Veronika mit einem tschechischen Freund erzählen und mindestens 15 andere Leute tanzten wie wild durch das Wohnzimmer. Es entstanden eine Menge echt verstörrender Fotos :D  Ich war irgendwann hundemüde und fand ein leeres Zimmer inklusiver zweier großer, freier Betten in denen ich dann wie ein Baby einschlief. Am Morgen wachte ich auf, es war traumhaft. Es war ruhig, Sonnenstrahlen blinzelten über meine Haut, Vögel zwitscherten, ich lag in einem riesigen weichen Bett und alles duftete frisch und sauber.  Plötzlich wurde ich in voller Lautstärke mit System of a Down beschallt, ich ging ins Wohnzimmer, in dem es nicht so frisch und sauber aussah und Cameron immernoch in der gleichen Pose schlief. Nachdem aufgeräumt war fanden wir auch sein Shirt wieder, irgendwer hatte den Boden damit gewischt xD Ziemlich hungrig entschieden wir fünf (Bas,Martijn, Arnout, Cameron und Ich) nach Napier zu fahren und zu Brunchen. Veronika kam dann auch noch und draußen war es einfach perfekt. Der perfekte Sonntag..es war grau und nieselig, wir saßen im warmen  mit Blick auf das aufgewühlte Meer und schlemmten vor uns hin :> Wir erzählten über letzte Nacht und entdeckten Fotos an die sich keiner erinnern konnte :D                                            
Wirklich PERFEKT war der Sonntag aber erst als wir dann Abends ins OceanSpa fuhren und den Hangoversonntag damit ausklingen ließen in den Hotpools vor uns hin zu blubbern. Eines meiner  'sweet-as'sten Wochenden in Neuseeland!!
Die reguläre Arbeit im Packhouse war kurz darauf vorbei und wir begannen die gigantische Maschiene zu reinigen damit sie umgebaut werden konnte für den Pflanzbestand. Weitere drei Wochen sollten wir nur mit mini kleinen Blumenzwiebeln arbeiten, die im Frühjahr als neue Saat dienen sollten. Unerwarteter Weise war das noch eine Million mal schlimmer als die normalen Zwiebeln!!! Ich hasste es so sehr, dass ich etwas erleichtert war als ich nach 4 Tagen gefeuert wurde. Ganze neun Wochen in dieser Dunkelkammer waren für mich mehr als genug! Andererseits bedeutete es weniger Geld, dafür aber zu viel Zeit..und die schlaflose Seite an mir kam wieder zum vorschein.                                                          


Spring time :>
Langsam wurde es wieder wärmer draußen und die ersten Bäume standen bald darauf in voller Blüte. Ich diskutierte nächtelang mit Cameron über das Unsiversum und ungeklärte Phänomene, gesprächige Cidre-Abende mit Veronika, Kriegstelefonate mit diversen Autoversicherungen usw. ... 
Währenddessen trafen sich also die anonymen frustrieten in Stock Rd. ;p
Zeit zum Briefe schreiben hatte ich auch ein bisschen ;)
und Zeit zum Haare machen auch ..
UND ES WAR DIESE KATZE°...die mich die letzten 4 Monate davon abhielt den nächsten Blogg zu schreiben ^^! Tina, dieser verschmuster Fellbausch..
und Zeit für ein Roast-Leg-Of-Lamb-Family-Dinner hatten wir auch ;)
Irgendwann hatte ich meine Isi dann endlich wieder zurück und wir konnten endlich wieder ne Menge Unsinn anstellen ..
Muss schon irgendwie komisch gewesen sein nach drei Wochen Urlaub in Kanada zurück nach Neuseeland zu fliegen anstatt nach Deutschland :p Erstmal wieder angekommen hatten wir einiges nachzuhohlen, schauten Bilder an und hatten uns suuuuuuuuuuuuperviel zu erzählen. Ich kann mir mit niemandem sonst vorstellen hier zu sein. Isi ist so vieles für mich, ich weiß auch nicht aber es ist besonders. Vllt weil du besonders verrückt bist und daher ganz gut zu mir passt^^....                        

Es war der 23.August, wir verbrachten einen letzten Tag in Hastings und liefen durch viele Gassen und Parks. Wir erzählten über alles mögliche und plötzlich war es in meinem Kopf. Ein Bild, ganz schlicht, welches so viele meiner Erinnerungen zusammenfasste und mich an so vieles denken ließ was ich erlebt hatte..  Ich hatte unendlich lange darüber nachgedacht in welcher Form ich einfangen und darstellen konnte was mich mit Neuseeland verbindet, und ich mochte die Idee in meinem Kopf. Ich liebe dieses Land und bin dankbar für alles was es mir gegeben hat. Ich ging also in ein Geschäft,fragte nach einem Stück Papier und zeichnete..

Ich bin mir ziemlch sicher das ihr euch (Mama,Papa, etc..) zuerst nicht besonders freuen werdet wenn ihr diese Bilder hier jetzt seht, aber dann holt einfach nochmal kurz Luft und geht in euch. Ihr wisst was es für mich bedeutete endlich fort gehen zu können und mit so vielen Dingen abschließen zu können. Ich weiß wie sehr ihr euch gefreut habt als ich völlig aufblühte und wieder zu mir zurück fand. Ich bin endlich glücklich, und ein Teil meiner Haut ist diesem Abschnitt nun gewidmet. Ich denke das vergangene Jahr hat uns allen viel gebracht..und etwas das eure Tochter so glücklich macht solltet ihr akzeptieren können ;)
weh getan hat es trotzdem :p ..
Das ist es. Ganz schlicht, klein, genau so wie ich es aufkritzelte hatte. Das südliche Kreuz des Sternenhimmels über Neuseeland.

Wir hatten unsere Pläne jedenfalls gemacht und die Flüge gebucht, in einer Woche wollten wir Hastings endgültig verlassen und weiterreisen. Wir waren alle Möglichkeiten durchgegangen die Südinsel zu durchqueren und alle waren nicht gerade praktisch oder es gab immer einen Haken, bis sich Veronika entschied mit uns mit zu kommen. Sie war nun über zwei Jahre in Hastings und entschied das es Zeit war zu gehen... Also packten wir alle unsere Sachen, feierten einen gebührenden Abschied auf indische Art - das hieß mit rießen Feuer und vielen Indern die merkwürdig schreiend darum herum tanzten ;p                                                                                          
Die letzen sechs Monate lebten wir wie eine Art Familie zusammen und waren durchaus gute Freunde geworden, trotzdem war es immer wieder eine Herausforderung die kulturellen Unterschiede zu akzeptieren und voneinander zu lernen. Palli, Sharn und Love hießen die drei Jungs die uns „the Taste of India“ zeigten. Das ich in Neuseeland mehr über Indien anstelle alles anderem lernen würde hätte ich nicht erwartet, aber um ehrlich zu sein   die meisten Dinge in Neuseeland hätte ich niemals erwartet^^. Ich könnte weitere 10 Seiten schreiben.. 
Sicherlich mag all das auch dazu beigetragen haben das wir entschieden im November nicht zurück zu kommen sondern nach India zu fliegen. Ein Land wie es schockierender und differenzierter nicht sein könnte. In keinster Weise vergleichbar mit allem was ich zuvor gesehen habe. Ein Land in das man nicht blauäugig reisen sollte, dennoch sind wir voller Neugier und Respekt es kennen zu lernen.

So werden wir Neuseeland bald auf Wiedersehen sagen müssen. Ein langes und unbeschreibliches Jahr..aber dennoch erst der Beginn einer viel größeren Reise. Unser Weg führt uns als nächstes nach Australien und danach an die Pforten Thailands. In Bangkok trennen wir uns dann lustiger Weise ..... Wir verlassen das Land am selben Tag, jedoch führt Isi's Weg nach China und meiner nach Saudi Arabien..Spaß bei Seite, in Indien treffen wir uns dann natürlich wieder ^^ Dort geht es dann für ein paar Monnate weiter und mehr erfahrt ihr dann erst wenn es soweit ist. Schon unheimlich wie schnell die Zeit verrinnt. Es kommt mir so vor als wäre ich gerade erst fortgegangen, doch wenn ich heimkehren werde waren es doch plötzlich 16 Monate.




Natürlich ist das nicht das Ende des Bloggs ;D Wir sind nun seit ca. 3 ½ Wochen auf der Südinsel und reisen was das Zeug hält :D Ja ich bin ziemlich nachgiebig gewesen mit dem Geschreibe, ich weiß. Ich verrate noch nichts, aber ich kann euch sagen das die Südinsel gewinnt! Es ist unfassbar schön daher werden die nächsten Beiträge definitiv eher was fürs Auge ;) Ganz viele liebe Grüße an euch alle und bis bald! Irgendwann..